Raus mit den Giften ....

AUSLEITUNG UND ENTGIFTUNG 

 

Wir Menschen kommen täglich mit den unterschiedlichsten Substanzen in Berührung. Dazu zählen Nahrungsmittel und Nahrungsmittelzusatzstoffe, Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmittel ebenso wie Gebrauchsartikel aus verschiedenen Materialien. Viele Stoffe aus der Umwelt werden eingeatmet, über die Haut oder durch den Verdauungstrakt aufgenommen.

Vor Beginn einer Therapie von Erkrankungen ist es oft nötig, die vernachlässigten "Kanäle" zu öffnen, um die Reinigung des Bindegewebes zu erreichen und damit möglicherweise vorhandene Hindernisse der Therapie zu beseitigen.

 

Durch das Bindegewebe werden Zellen und Organe mit allen Stoffen versorgt.
Ist dieser Raum durch Ablagerungen in seiner Funktion gestört, können Zellen und Organe nicht mehr richtig arbeiten. Die Giftstoffe können dann in Blut und Gewebe übertreten. Damit entsteht eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung chronischer Krankheiten. Körperfremde Eiweiße, z. B. Bakterien und körpereigene Zerfallsprodukte, wie sie in Krankheitsherden entstehen, werden von den Bindegewebszellen aufgenommen und verdaut. Fremdstoffe und Umweltgifte werden im Bindegewebe abgefangen und in nicht mehr reaktionsfähige Verbindungen umgewandelt. Eine stark eiweißreiche Kost sowie der übermäßige Verzehr tierischer Produkte führt ebenso zu Ablagerungen und Verdickungen im Bindegewebe.
Schröpfen, Aderlass, Blutegel und / oder die gezielte Einnahme von individuell ausgewählten Arzneimitteln sind die Behandlungsverfahren, bei denen Körpersäfte und Schlacken zur Ausscheidung über Leber / Niere / Darm und Haut gebracht werden.